
Asien Feste – unsere Reiseexperten haben die schönsten asiatischen Festivals für Sie besucht und geben Tipps, wie Sie diese mit Ihrer Asien Reise kombinieren
Wahrscheinlich haben Sie alle schon einmal einen Bruce Lee-Film gesehen? Oder einen Einblick in Hongkongs moderne Kunstszene bekommen? Ebenso vielfältig wie die Schauspieler, Filme, Kunst und Gastronomie ist auch das kulturelle Erbe Hongkongs. Viele verschiedene Kulturen haben das Land im Laufe der Zeit geprägt. Wer also sind diese Menschen? Was zeichnet sie aus? Unser Hongkong Reiseführer verrät Ihnen alles Wissenswerte über die faszinierende Metropole.
7.3 Millionen Menschen leben in Hongkong. Fast 95 % sind chinesischer Abstammung. Die restlichen 5 % haben einen anderen asiatischen Hintergrund. Darunter sind Nepalesen, Vietnamesen und Inder, die vor vielen Jahren nach Hongkong gekommen sind. Schätzungen zufolge sind 50 bis 80 % der Bevölkerung Buddhisten. Die restliche Teil gehört dem Daoismus an.
Hongkongs Kultur könnte vielfältiger nicht sein – kein Wunder, dass auch die Architektur mit verschiedenen Stilen spielt. Der Mazu-Tempel in Shek Pai Wan (Aberdeen Bay), ein Wahrzeichen für die Meeresgöttin Mazu, erinnert eindrucksvoll an den frühen kantonesischen Stil. Sein Markenzeichen: eine einfache Formensprache, das bunte aufwendig verzierte Dach, detailverliebte Oberflächen und helle Mauern. Der britische Einfluss ist ganz anders. Die Universität von Hongkong, das Murray House und die Stadtmauer können das nur bezeugen. In den kühlen Farben und der massiven eckigen Formensprache der Gebäude spiegelt sich der frühe britische Brutalismus wider. Von den typisch einheimischen Bauwerken, die einst die Fischerdörfer säumten, ist viel übrig geblieben. Pang Uks oder Stelzenhäuser nennen sich die außergewöhnlichen Konstruktionen, die Sie auf den Inseln Tai O oder Man Wan Island bis heute besichtigen können.
Neben seinen Tempeln und Stelzenhäusern ist Hongkong auch für seine eindrucksvollen Kunstinstitute bekannt. Seine zwei berühmtesten Errungenschaften sind das neunstöckige Pedder Building und das 24-stöckige H Queen’s. 15 der renommiertesten Kunstgalerien weltweit sind hier zu Hause. Viele Erfolgsgeschichten von modernen Künstlern beginnen in Hongkong. Nicht umsonst hat die Metropole einen hervorragenden Ruf in der nationalen wie internationalen Kunstszene. Zwei Youngsters auf dem modernen Hongkonger Kunstmarkt sind Leung Mee Ping und Stanley Wong, auch bekannt als “Another Mountain Man”. Ihre spektakulären Ausstellungen sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Auch abseits der Museen, Galerien und Kunsthäuser lässt Hongkong seiner Kreativität gerne freien Lauf. Graffiti folgt Ihnen auf Schritt und Tritt. Genau wie in einigen europäischen Städten ist Graffiti in Hongkong eine künstlerische Form, sich auszudrücken. An den Wänden ranken sich aber nicht nur beliebige Motive. Im Gegenteil: Sorgfältig durchdachte Kunstwerke zieren die Straßen. Lust auf eine kleine Kostprobe von Hongkongs Streetart? Die besten Entwürfe präsentieren sich Ihnen in der Art Lane und am Man Fung Building.
In Hongkong geht es aber nicht nur um die bildenden Künste. Auch die darstellenden Künste sind beliebt – vor allem die Filmszene. Weltweit hat sie sich mit ihren berühmten Schauspielern wie Chow Yung-fat, Bruce Lee, Jackie Chan und Maggie Chenug einen Namen gemacht. Großer Bekanntheit erfreuen sich aber auch seine Regisseure wie John Woo und Wong Kar-wai.
Auch die Oper hat in Hongkong einen besonderen Stellenwert, genau wie Musik- und Sprech-Darbietungen. Gerade für ihre außergewöhnlichen Blas- und Streichinstrumente ist die Oper hierzulande bekannt. Die besten Eindrücke von der beliebten Unterhaltungskunst bekommen Sie in der Opera Hong Kong, die 2003 erbaut wurde. Was sie so besonders macht? Sie hält an ihren traditionellen Opern-Praktiken fest.
Die Lieblingssportart der Hongkonger ist Golf. Man sagt ihr nach, sie sei der älteste und beliebteste Zeitvertreib hierzulande. Aber auch Fußball, Cricket, Pferderennen, Rugby und Drachenbootrennen erfahren großen Zuspruch.
1. Chinesisches Neujahr in Hongkong wird entweder im Januar oder Februar gefeiert. Das kommt ganz auf den Mondkalender des Jahres an. Der dunkle Nachthimmel ist hell erleuchtet vom farbenfrohen Feuerwerk, laute Trommeln sorgen für Stimmung, Touristen aus aller Welt heißen das neue Jahr willkommen.
2. Das Cheung Chau Bun Festival ist der traditionellen chinesischen Neujahrsfeier wohl noch ähnlicher. Gefeiert wird am berühmten Pak Tai Tempel (19.-23. Mai).
3. Das Drachenbootfest findet entweder im Mai oder Juni statt. Das genaue Datum hängt ebenfalls vom Mondkalender ab. Die schönsten und am aufwendigsten verzierten Drachenboote treten hier gegeneinander an. Rhythmisches Trommeln heizt die Stimmung an. Was für ein Erlebnis!
Willkommen im Gourmettempel! Schlemmen Sie sich durch leckere Snacks, Nudelgerichte und herrlich würzige Beilagen. Probieren Sie Street Food von den kleinen Essensständen direkt im Stadtzentrum. Testen Sie edle Restaurants in Hongkongs Nobelvierteln. Entdecken Sie versteckte kleine Bars und alteingesessene Familienrestaurants in traditionellen chinesischen Gegenden. Welche kulinarische Seite Sie auch kennenlernen wollen, in Hongkong bleiben keine Wünsche offen.
Hongkongs Küche ist vielseitig geprägt. Einflüsse aus aller Welt sind in der bunt gemischten Gastronomie spürbar. Stark vertreten ist die kantonesische Küche zusammen mit europäischen Aromen (vor allem britischen) und traditionellen chinesischen Rezepten (Hokkien, Hakka etc.). Auch die japanische Küche schmecken Sie heraus, genau wie die erfrischenden Akzente südostasiatischer Kochkünste.
Hongkongs Gastronomie verlangt nach Abwechslungsreichtum und kulinarischem Fingerspitzengefühl. Nicht ohne Grund zieht es Küchenmeister, Gastronomen und Lebensmittelketten aus aller Welt in die Metropole. So macht sie ihrem Ruf als “Mekka für Feinschmecker” alle Ehre. Unser Hongkong Reiseführer verrät Ihnen, welche Spezialitäten Sie auf keinen Fall verpassen dürfen!
Rund 94% der Bevölkerung Hongkongs sind Kantonesen – kein Wunder, dass viele Gerichte typisch kantonesisch sind. Die Klassiker auf der Zutatenliste: vollmundiger Wein, Frühlingszwiebeln, jede Menge Knoblauch und Sesamöl. Auch Soßen stehen hoch im Kurs, vor allem Soya-, Pflaumen- und Austernsaucen. Der Klassiker schlechthin ist Reis. Ansonsten aber sind der kulinarischen Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Von Schwein und Rind bis hin zu französischen Spezialitäten wie Froschschenkel und Schnecken – Hongkong mag es vielfältig.
In Hongkong isst man auswärts – aus zwei guten Gründen. Zum einem steht kaum einer nach einem langen anstrengenden Arbeitstag gerne am Herd. Zum anderen gibt es überraschend viele Restaurants in der Großstadt. Die Szene-Gastronomie lässt nicht zu wünschen übrig. So macht die Erkundungstour gleich noch mehr Spaß. Ob Kowloon City, Causeway Bay, Lan Kwai Fong, Soho oder Tsim Sha Tsui – Street Food und die feine Küche liegen in Hongkong nah beieinander.
Essensstände gibt es so gut wie überall. Ihr Markenzeichen: schnelles Essen zu günstigen Preisen. Gönnen Sie sich eine kleine Stärkung, während Sie Hongkongs belebte Straßen erkunden. Doch wie sollen Sie sich nur für einen Stand entscheiden? Ganz einfach: Suchen Sie sich den Stand mit der längsten Schlange aus. Sie werden sehen: Die Einheimischen wissen, was schmeckt.
Unser Tipp: Probieren Sie Spezialitäten wie die köstlichen Fischbällchen, Maroni-Kartoffeln, den berüchtigten stinkenden Tofu (ein umstrittenes taiwanesisches Leibgericht), Haifischflossensuppe oder Tintenfisch-Spieße. Heute haben Sie Lust auf ein kulinarisches Abenteuer? Dann empfehlen wir Ihnen Innereien am Spieß.
Freuen Sie sich auf viele kleine Fachgeschäfte, die sich auf landestypische Delikatessen spezialisiert haben. Vor allem Beef Jerky (typisch amerikanisches Trockenfleisch) und chinesisches Gebäck sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Aber auch Hongkongs Fast Food-Stände mit ihren berühmten Nudelgerichten, Congee (Reisbrei) und Schweinekoteletts sind einen Besuch wert. 60 Michelin-Restaurants haben sich in Hongkong niedergelassen. Für eine Stadt dieser Größe ist das eine ganze Menge. Promiköche wie Alvin Leung oder Joël Robuchon haben einen weiten Weg auf sich genommen, um Hongkongs Gastronomie aufzumischen.
Auch Sie möchten Hongkongs kulinarische Seite kennenlernen? Gerne geben wir Ihnen Tipps für Ihre Entdeckungstour oder reservieren Plätze für Sie.
Sehen Sie sich in der Metropole um. Was sticht Ihnen ins Auge? Ist der Einfluss der chinesischen Dynastien nicht unübersehbar? Können Sie noch immer die britische Herrschaft spüren, unter der Hongkong bis 1997 stand? Mit ihren eindrucksvollen Dynastien wie der Quing-Dynastie (221 – 206 v. Chr.), der Han-Dynastie (206 – 220 n. Chr.) und der Ming-Dynastie (1368 – 1644) haben die Chinesen nicht nur Chinas Festland geprägt und aufgebaut, sondern auch das heutige Hongkong. Im Laufe der Jahrhunderte haben sie Banditen, Piraten und Feinde erfolgreich abgewehrt und Hongkong zu dem gemacht, was es heute ist: eine lebhafte Weltmetropole.
Unser Tipp: Machen Sie eine kleine Zeitreise in die aufregende Welt der Piraten. Die Cheung Po Tsai Höhle auf der Cheung Chau Insel lässt Sie auf den Fährten der Seeräuber wandeln – nicht aber von irgendwelchen Seeräubern. Ausgerechnet einem der berüchtigsten Piraten des Südchinesischen Meeres, Cheung Po Tsai, diente die mächtige Höhle als Versteck.
Nach dem Fall der Song-Dynastie (960-1279) durch Kublain Khan gewann die gegnerische Seite die Oberhand in dieser Region. Jahrzehnte später übernahmen die Mings die Kontrolle und wurden zur letzten chinesischen Dynastie, fortgeführt von der Han-Ethnie. Zur selben Zeit begannen die Einheimischen, ihre Dörfer zum Schutz vor Banditen und Rivalen zu ummauern. Selbst heute noch können Sie sich selbst ein Bild von den mühsamen Konstruktionen machen. Drehen Sie die Zeit bis ins 17. Jahrhundert zurück und begleiten Sie uns auf eine Tour durch das ummauerte Dorf Kat Hing Wai, das Zuhause von 400 Anhängern des Tang Clans. Es ist eines der besterhaltenen Dörfer. Die Wachtürme, Stadtgraben und Eisentore haben die Zeit überdauert. Seit 500 Jahren rühren sie sich nicht vom Fleck.
Der Qing-Dynastie, dem letzten chinesischen Kaiserreich vor der britischen Kolonialherrschaft, haben wir architektonische Kunstwerke wie die Tai Fu Tai Mansion zu verdanken. Noch immer zeugen die prunkvollen Relikte von dem hohen Lebensstandard der Quing-Oberschicht.
Ausgerechnet das große Verlangen nach chinesischem Tee lockte die Briten nach China und Hongkong. Als China das Opium zerstörte, das die britische Monarchie illegal ins Land geschmuggelt hatte, zettelten die Kolonisten den Ersten Opiumkrieg an. China, der Verlierer des Kriegs, musste Hongkong an Großbritannien abtreten. So wurde es 1842 Teil des Königreichs.
Als sich 1862 die ersten Gasfirmen und 1890 die ersten Elektrounternehmen niederließen, schmiedeten die Kolonisten Pläne für den Ausbau der Infrastruktur und Landwirtschaft. Und das Wachstum und die Modernisierung gingen weiter. Fähren, Busse, Straßenbahnen und sogar Fluglinien wurden errichtet. Was einst das Hauptquartier der Hongkonger Schifffahrtspolizei war, wurde ins 1881 Heritage, ein Nationaldenkmal mit einem Luxushotel und einem Einkaufszentrum verwandelt. Zugleich ist es ein Paradebeispiel für die viktorianische Ära Hongkongs. Die historischen Artefakte und aufwendig restaurierten Gebäude erinnern an längst vergangene Epochen.
Es gibt kein besseres Sinnbild für Hongkongs Wohlstand als den 44 Meter hohen Uhrenturm aus Backstein und Granit, ein hübsches Überbleibsel vom alten Kowloon Bahnhof und ewiges Wahrzeichen. Kurz nach seinem Aufbau gaben die Briten Hongkong schon zurück an die Chinesen. Wie bei der Übergabe vereinbart, wurde Hongkong Chinas erste Sonderverwaltungsregion und hat sich seine eigene Führungsrolle bis heute bewahrt, obwohl es offiziell noch unter Pekings Obhut steht. Die Metropole gilt fortan als Special Administration Region, kurz SAR und richtet sich nach Chinas “Ein Land, zwei Systeme”-Prinzip.
So aufgeweckt und modern Hongkong auch ist, seinen nostalgischen Charme behält es sich bei. Es macht einen ehrfürchtigen Knicks vor seiner Vergangenheit, vor den chinesischen Dynastien wie den britischen Kolonisten. Besucher aus der ganzen Welt zieht es in die magische Stadt. Doch weshalb? Finden Sie es heraus. Planen Sie eine Reise nach Hongkong und erleben Sie die modern-nostalgische Magie am eigenen Leib.
Der bezaubernde Unterschied: Bei Buchung einer Reise mit uns erhalten Sie einen Hong Kong Reiseführer mit vielen exklusiven Informationen kostenlos. Auf unserer Youtube-Seite finden Sie viele spannende Videos rund um’s Thema Reisen.
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